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INTEL Corp.: AI CHIPS – EXPRESS IST NICHT AUFZUHALTEN!!! KAUFEN + HALTEN!

Für die INTC-Aktie gibt es viel mehr „Gute Nachrichten“ als „schlechte Nachrichten“. Wie jedes Unternehmen hat auch Intel (NASDAQ: INTC) Probleme und Chancen. Es ist wichtig, sich über beides bewusst zu sein. Investoren aber werden es bereuen, wenn sie sich verunsichern und von einem vollkommen guten Trade mit INTC-Aktien abhalten lassen.

 

Intel hat den Ehrgeiz, ein internationaler Superstar in der Chipherstellung zu werden. Die Nachfrage nach Chips für künstliche Intelligenz ist im Jahr 2024 stark, und Intel wird aufgefordert, KI-Chips im Inland zu produzieren.

 

Gleichzeitig expandiert Intel so schnell, dass es in mehreren Ländern Chip-Fertigungsstätte und Fabriken gründen muss. Das ist leichter gesagt als getan. Und auf dem Weg dorthin wird es Hindernisse geben. Dennoch wird Intel nichts davon abhalten, vom weltweiten KI-Chip-Boom zu profitieren.

 

Vor nicht allzu langer Zeit wurde berichtet, dass die Biden-Regierung will, dass die USA „bis zum Ende des Jahrzehnts 20 % der weltweit fortschrittlichsten Halbleiterchips produzieren“. Natürlich wird Intel bei der Erreichung dieses Ziels eine wichtige Rolle spielen.

 

Die Verabschiedung des CHIPS and Science Act hat eines kristallklar gemacht. Die US-Regierung möchte zweifellos, dass Chiphersteller wie Intel KI-kompatible Prozessoren im Inland produzieren.

 

Allerdings könnten Intel-Aktienhändler über eine bestimmte Nachricht besorgt sein. Konkret berichtete Bloomberg, dass das Pentagon seinen Plan, „bis zu 2,5 Milliarden US-Dollar für einen Chip-Zuschuss“ an Intel auszugeben, aufgibt.

 

Das ist nicht unbedingt ein Warnsignal für Intel. Bloomberg berichtete, dass das Handelsministerium damit beauftragt werden dürfte, das Finanzierungsdefizit auszugleichen. Somit dürfte Intel immer noch Milliarden von Dollar an Fördermitteln erhalten, allerdings nur von einer anderen Bundesbehörde.

 

Unterdessen berichtete Reuters, dass die Biden-Regierung plant, Intel Milliarden von Dollar zu gewähren, „um seine Chipproduktion in den USA zu erweitern“. Es besteht also kein Grund zur Sorge um Intel. Die US-Regierung wird die Finanzierung von Intel nicht einfach einstellen, auch wenn sich die Details manchmal ändern.

 

Investoren sollten sich auch hier keine Sorgen über die scheinbar schlechten Schlagzeilen. Wenn sie das tun, entgehen ihnen am Ende nur erhebliche Renditen mit INTC-Aktien.

 

Intels Pläne, ein multinationaler Chiphersteller zu werden, weisen beispielsweise kleine Hürden auf. Bei näherer Betrachtung der Fakten ist diese Nachricht jedoch kein wirklicher Dealbreaker.

 

Hier ist ein Überblick: Adolfo Urso, Italiens Industrieminister, gab bekannt, dass Intel „seine Investitionen in Frankreich und Italien aufgegeben oder verschoben“ habe. Investoren sollten jedoch sicherstellen, dass sie die ganze Geschichte erfahren, bevor sie die Situation beurteilen.

 

Im anderen Teil von Ursos Erklärung wurde klargestellt, dass Italien seine Investitionen in Italien und Frankreich „im Vergleich zu anderen, die es in Deutschland plant“ zurückstellt. Intel plant entweder den Bau von Chipfabriken in Israel, Irland und natürlich in Deutschland oder baut bereits.

Deshalb wählt Intel die Standorte seiner Chipherstellungsanlagen sorgfältig aus. Daran ist grundsätzlich nichts auszusetzen, und Intel scheint immer noch auf dem Weg zur internationalen Expansion zu sein.

 

Es wird immer Ausreden für den Verkauf von Intel-Aktien geben, wenn man die Schlagzeilen durchforstet und sich darüber Sorgen macht. Die Realität ist, dass Intel ein führendes Unternehmen in der KI-Chipherstellung mit enormen Wachstumsaussichten ist.

 

Langfristig wird sich Intel im In- und Ausland als geschäftskritischer Chiphersteller durchsetzen. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, einige INTC-Aktien für eine sichere Buy-and-Hold-Position zu erwerben. HotStocks 19.03.2024

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